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Selbsthypnose
In den Anfängen der klassischen Hypnose wurde die direktive Hypnose, auch paternale Hypnose genannt, angewandt. Hierbei wird dem Hypnotisand direkte Anweisungen gegeben wie z.B.: „Nimm jetzt einen tiefen Atemzug, schließe deine Augen und entspanne deinen Körper.“
In der weiteren Entwicklung der Hypnose entstand zusätzlich die indirekte Hypnose, auch permissive Hypnose genannt. Dabei werden dem Hypnotisanden keine direkten Anweisungen gegeben, sondern ihm viel mehr Angebote unterbreitet auf die er reagieren kann. Natürlich ist die Auswahl der Angebote des Hypnotiseurs immer noch vorbestimmt, eingegrenzt und führend, jedoch ist hier ein deutlich größerer Spielraum zu erleben als bei der direktiven Form. In der indirekten Hypnose wird dem Klienten, die Kontrolle über sein Handeln, Empfinden und Trance-Erleben gegeben Vgl.: (hypnose-fachverband, 2018).
So wie die Gesellschaft einem steten Wandel unterworfen ist, so verändert sich auch das Verständnis und die Perspektive der Menschen auf alles Mögliche. Die Hypnose ist diesem Wandel ebenfalls ausgesetzt. Früher lebte man, ob beim Arzt, in der Schule oder in der Familie, eher den autoritären Stil. Heute geht man in vielen Lebensbereichen sehr viel liberaler vor. Dieser Wandel hat auch die Hypnose so weit verändert, dass sich heute der indirekte Ansatz (Begründet von Milton H. Erickson) in der Gesellschaft etabliert und durchgesetzt hat.
Unter dieser Berücksichtigung kann man sagen, dass bei der indirekten Hypnose der Klient selbst mitentscheidet was er erleben möchte und eine gewisse eigene Führung in der Hypnose erlebt. Das bedeutet also, dass sich der Klient bei einer Fremdhypnose so wie auch bei einer Selbsthypnose, selbst hypnotisiert. Denn in beiden Fällen sorgt der Klient selbständig, durch die Kraft seines Geistes dafür, dass die Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen entstehen.
So kommt man also zu dem Schluss und ich zitiere Sven Frank (Frank), den Autor des Buches „Hypnosetherapie in der Praxis“: „Selbst Hypnose ist Selbsthypnose.“ Diese Einstellung wird auch von dem Autor und Dipl.-Psych. Dr. Hans-Christian Kossak in seinem Buch „Hypnose - Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte“ mit den Worten unterstrichen: „Die Grenzen zwischen Fremd- und Selbsthypnose würden immer undeutlicher, da mit der Abnahme der früheren autoritären Instruktionen in Hypnose nun vorwiegend Ideen vorgegeben würden, die der Patient umsetzt. Weiterführend entwickelt sich daraus ein Ansatz, nachdem jede Art von Hypnose Selbsthypnose sei (Kossak).
Ablauf einer Selbsthypnose
Nach Ausschluss der Kontraindikationen und Überprüfung der Indikationen wird der Klient/Patient unter Anleitung des Hypnotiseurs auf seine Suggestibilität geprüft. Das bedeutet, dass zum einen sein mentaler Hauptsinneskanal herausgefunden und zum anderen die Reaktionsfähigkeit auf die imaginären Erlebnisse geprüft wird.
Der Klient lernt im nächsten Schritt die groben Stufen der Hypnose kennen. Diese Stufen teilen sich folgendermaßen auf: Einleitung, Vertiefung, Anwendung wie z.B. Suggestion und Ausleitung.
Die Einleitung erfolgt dabei z.B. durch Ermüdung der Augen, wie zum Beispiel der Augenfixation, bei der der Klient physiologisch eine Veränderung erfährt die er dann als Beginn der Trance erlebt. Dies kann zum Beispiel durch das starre fixieren eines Punktes geschehen und endet schlussendlich mit dem Liedschluss.
Die Vertiefung greift die Einleitung auf und nimmt das vorbereitete Gefühl z.B. das Wohlgefühl und das eintretende Erleben der Entspannung durch das Schließen der angesträngten Augen auf. Das nun wahrgenommene Gefühl wird wie ein Träger in eine immer tiefere Trance erlebt, indem z.B. von 10 bis 0 gezählt wird (oder 10 Stufen im Geiste herabgestiegen werden). Bei jeder Zahl werden das anfängliche Gefühl der Entspannung und der Fokus auf innere Prozesse stärker und stärker. Die hierbei verwendeten Gedanken und Suggestionen richten sich nach dem mentalen Hauptsinneskanal um das Erleben so intensiv und angenehm wie möglich zu gestalten.
Im nächsten Schritt ist der Klient nun in der Anwendungsphase angekommen. Hier werden Techniken wie Suggestion, Time-Line, modelling of excellence usw. angewandt.
Zur Beendigung der Hypnose wird die Ausleitung angewendet. Hierbei zählt der Klient in Gedanken von 0-10 und gibt sich dabei selbst die Suggestionen wie z.B.: von Frische, Kraft und Freude.
Sollte die Selbsthypnose vor dem Schlaf und zum einschlafen verwendet werden, dann ist es selbsterklärend, dass die Ausleitung entfällt und der Klient dann einfach direkt in den Schlafmodus wechselt. Dies geschieht natürlich vollkommen selbständig. Dass viele Menschen unter Einschlafproblemen leiden ist bekannt. Wenn der Klient nun durch die praktizierte Selbsthypnose wieder besser in den Schlaf findet, ist das für sich alleine genommen, schon eine deutliche Unterstützung für ein besseres Leben mit einer enormen Steigerung an Lebensqualität. Darüber hinaus stabilisiert es den Klient in seinem Leben, er erlebt erste Erfolgsergebnisse durch die Therapie/Beratung und findet durch den ersten Erfolg in der Selbsthypnose schnell einen positiven Rahmen um weitere Techniken zu integrieren.
Nach dem theoretischen Verständnis ist es für den Klient/Patient wichtig, ein erstes Erleben und Gefühl für den hypnotischen Trance-Zustand zu bekommen.
Hierfür wird der Klient durch eine Fremdhypnose (also durch den Hypnotiseur) in die Hypnose geführt. Er erfährt dabei wie die Techniken wirken. Er erhält im Anschluss ein theoretisches Vorgehen wie z.B. oben beschrieben, mit dessen Hilfe er sich selbst in die Selbsthypnose hineinführen kann. Darüber hinaus hat er zusätzlich durch die erfahrene Fremdhypnose nun das Gefühl der Trance, nachdem er sich orientieren kann. Er erkennt daher durch sein inneres Erleben, wann er in welcher Tiefe angekommen ist um dann die besprochene Übung anzuwenden.
Außerdem werden dem Klient/Patient in der ersten Fremdhypnose positive Anker gesetzt die ihm die Selbsthypnose erleichtern.
Grenzen und Kontraindikationen der Selbsthypnose
Die Besonderheit und der zugleich größte Unterschied der Selbsthypnose im Vergleich zur Fremdhypnose ist, dass der Anwender in der Selbsthypnose beide Rollen, die des Hypnotiseurs und die des Hypnotisierten, gleichermaßen integriert. So als wäre man der Regisseur eines Films und parallel der Hauptdarsteller (Lambrou). Diese Besonderheit bringt die Einschränkung mit sich, dass für Techniken wie zum Beispiel der Altersregression ein gewisses Maß an Übung und Erfahrung benötigt wird, um sie ordentlich anwenden zu können. Weil dies einem Klient/Patient eher nicht unterstellt werden kann und dabei unter Umständen eine gewisse Überforderung entstehen könnte, wird eine solche Technik als Fremdhypnose in der Behandlung der Therapie/Beratung durchgeführt. Nicht desto trotz muss die Thematik der beiden Rollen mit dem Klient zuvor besprochen werden damit er zum einen darüber informiert ist und sich darauf einstellen kann und zum anderen, dass er weiß wann er welche Rolle einnehmen soll.
Man kann umfassend davon ausgehen, dass die Kontraindikationen der Hypnose direkt auf die Selbsthypnose übertragen werden können.
Grundsätzlich sollte bei kranken Menschen mit ungeklärter medizinischer Diagnose immer ein Arzt oder Psychiater aufgesucht werden damit eventuelle Kontraindikationen ausgeschlossen werden können.
Wesentliche Grenzen und Kontraindikationen in der Selbsthypnose bestehen bei Realitätsflucht und bei Vermeidungsverhaltensweisen, bei denen jede Art von Fantasie, Vorstellung und kognitivem Rückzug möglich sind (Kossak).
Kontraindikationen aus der klinischen Perspektive:
· Borderline-Patienten.
· Klienten mit zwanghaften oder schweren Persönlichkeitsstörungen. Klienten mit Histrionischer Persönlichkeitsstörung, sie besitzen zwar eine überaus starke Suggestibilität, ihnen fehlt jedoch oft die nötige und ernsthafte Krankheitseinsicht und notwendige Konsequenz. Patienten die sich therapeutische Hilfe suchen wünschen sich oft „nur“ eine Plattform der Aufmerksamkeit, ohne jedoch konkret an ihren Problemen zu arbeiten.
· Klienten die zu Realitätsflucht neigen sollten darin nicht noch zusätzlich durch die Arbeit mit Hypnose begünstigt werden.
· Sind psychotische Reaktionen oder Dekompensationen zu erwarten oder relativ wahrscheinlich, sollte Hypnose auf keinen Fall eingesetzt werden.
· Eine mittlere bis schwere Depression ist grundsätzlich kontraindiziert besonders weil es hierbei zu Suizidtendenzen führen kann.
· Bei Agitiertheit kann eventuell das erforderliche Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit für Hypnose nicht erbracht werden.
· Klienten mit Herzschwäche oder Hypotonie.
· Hirnorganische Beeinträchtigungen und Erkrankungen des gesamten ZNS.
· Klienten mit starkem Alkohol- oder Drogenkonsum.
· Klienten mit Medikamentenmissbrauch oder Medikamenteneinfluss.
· Bei Epilepsie und akuter Thrombose.
· Geistige Behinderung.
Kontraindikationen die durch den Hypnotiseur entstehen können:
Diese Kontraindikationen spielen bei der reinen Selbsthypnose natürlich keine Rolle und kommen nur bei einer Fremdhypnose zum Tragen. Allerdings gewinnen diese Kontraindikationen beim Erlernen der Selbsthypnose durch einen Hypnotiseur und bei der Selbsthypnose unterstützend zur Therapie an Bedeutung.
· Probleme im Umgang bei Übertragung und Gegenübertragung.
· Omnipotenzwünsche auf der Seite des Hypnotiseurs oder Beraters.
· Unbehagen oder genereller Wiederstand vor Kontakt mit dem Klient.
· Eigene Bedürfnisse nach intensivem Klientenkontakt.
· Überschreiten der eigenen Grenzen oder der professioneller Grenzen in Bezug auf das eigene Können oder emotionaler Stabilität.
Vorteile der Selbsthypnose
Die Vorteile von Selbsthypnose sind vielfältig. Doch wie so oft im Leben, muss auch hier erst ausgesät werden bevor geerntet werden kann. Das bedeutet in dem Fall der Selbsthypnose, dass es grundsätzlich zwei wesentliche Erfolgsparameter gibt um die Früchte der Selbsthypnose genießen zu können. Zum ersten ist ein adäquates Erlernen der Technik durch professionelle Anleitung ein wesentlicher Faktor. Zum zweiten ist das konstante anwenden der Selbsthypnose um die Fähigkeit zu entwickeln, zu intensivieren und damit die Erfolge erleben zu können, von zentraler Bedeutung.
Werden beide Voraussetzungen erfüllt, so können etliche Vorteile für sich und das eigene Leben genutzt werden. Unter anderem stehen folgende Vorteile im Vordergrund:
Durch die Anwendung der Selbsthypnose zur Unterstützung der Therapie werden folgende Vorteile ermöglicht:
· Abbau von Ängsten und Vorbehalten gegenüber der Therapie.
· Beschleunigung der therapeutischen/beratenden Entwicklung.
· Vertiefung der besprochenen Inhalte und Etablierung der erarbeiteten Ressourcen.
· Stärkere Fokussierung auf das entwickelte Ziel.
· Zunehmende Erfahrung von Entspannung wirkt sich grundsätzlich positiv auf psychische und physische Komponenten aus.
· Der Klient behält oder erlernt einen selbstbestimmten, unabhängigen Status gegenüber dem Hypnotiseur/Therapeut. Die Autonomie und Leistungsfähigkeit des Klienten wird gebildet bzw. gefördert.
· Die Entwicklung zum eigenen experimentieren in Richtung Heilung, Lösungsorientierung oder Konfliktbewältigung, entfaltet sich.
· Durch das beständige „Zeit für sich selbst zu nehmen“ um in Verbindung und Einklang mit sich zu kommen, erfährt der Klient, durch sich selbst, eine besondere Wertschätzung seiner eigenen Person gegenüber.
· Der Klient erhält die Fähigkeit andere bzw. weitere mögliche Konflikte selbständig zu regulieren.
· Körperliche Symptome, Schmerzen, Erkrankungen können je nach Ausmaß von ihm selbst heilend unterstützt oder gemildert werden.
· Durch die Selbsthilfe in vielfältigster Form ist der Klient zeitlich und Therapeutisch unabhängig. Er kann sich selbst (in einem gewissen Rahmen) nachts um 2 Uhr helfen, ohne dass er eine andere Person dafür benötigt.
· Bindeglied zwischen den Sitzungen. Die Selbsthypnose schafft ein verbindendes Element zwischen den einzelnen Sitzungen. Der Klient empfindet hiermit, dass er ein wirksamer Teil des Prozesses ist. Ansonsten könnte das Gefühl entstehen, dass man eine Sitzung erlebt und dann für den Rest der Woche irgendwie im Regen stehen gelassen wird.
Indikationen der Selbsthypnose
Die Anwendung der Selbsthypnose ist im Grunde so umfangreich wie die der Hypnose im Allgemeinen. Sind alle Rahmenbedingungen erfüllt, wie dass der Klient die Techniken beherrscht, regelmäßig anwendet, eine gewisse Übung vorweist, so kann die Selbsthypnose in der Begleitung zur Therapie oder gegebenenfalls auch separat bei folgenden Themen positiv angewendet werden:
Psychische Störungen (in Begleitung und Absprache mit dem Arzt oder Therapeut):
· Leichte depressive Episoden
· Agoraphobie
· Soziale Phobie
· Spezifische Phobie
· Andere Angststörungen
· Panikstörungen
· Generalisierte Angststörungen
· Bei Angst und depressive Störungen, gemischt
· Zwangsstörungen
· Akuten Belastungsstörungen
· Anpassungsstörungen
· Somatisierungsstörungen
· Hypochondrische Störungen
· Somatoforme autonome Funktionsstörungen
· Posttraumatische Belastungsstörungen
· Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen
· Anorexia nervosa
· Bulemia nervosa
· Nichtorganische Schlafstörungen
· Psychisch beeinflusste körperliche Störungen
· Sonstige Organische Störungen in Begleitung zur ärztlichen Behandlung um Symptome zu mildern und Heilungsprozesse zu fördern. Prinzipiell ist es möglich, alle körperlichen Prozesse und damit auch Heilungsprozesse, durch die Hilfe von Selbsthypnose positiv zu beeinflussen.
Spezifische Themen in der Zahnmedizin sind:
· Überwindung der Angst vor Spritzen oder der Arztphobie
· Grundsätzliche Schmerzlinderung
· Verbesserung der Heilungsprozesse und Verminderung der Komplikationen
Sonstige allgemeine Themen:
· Entspannung und Stressbewältigung
· Raucherentwöhnung
· Gewichtsreduktion
· Ablegen negativer Gewohnheiten
· Steigerung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
· Konzentration- und Gedächtnissteigerung
· Prüfungsangst oder Angst vor dem Sprechen vor Publikum ablegen
· Leistungssteigerung in Beruf, Sport, Studium oder Ausbildung, der Kreativität oder Sexualität
· Positive Einflussnahme auf soziale Beziehungen. Verbesserung der familiären, partnerschaftlichen, geschäftlichen und allgemeinen Beziehungen
· Konzentrations- und Gedächtnissteigerung
· Sprachen und Sonstiges lernen
Du möchtest mehr über die Hilfe der Hypnose erfahren? Der Weg, in eine wahrhaftige Veränderung geht hauptsächlich über das Gefühl. Es genügt nicht die Angst oder die Hintergründe zu kennen und zu erörtern. Eine Verbesserung des Zustandes muss man fühlen können. Bist Du bereit für eine Verbesserung? Bist Du bereit für einen Neustart? Dann melde Dich gerne bei mir, oder lese in dem Beitrag über die Hilfe der Hypnose, wie ich täglich mit diesem Instrument Menschen von ihren unbewussten Blockaden befreien darf.
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Es wird einfacher, wenn man die richtigen Dinge, richtig macht.
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